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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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92% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Platin .
Ostafrikanisches Gummi , s.
Gummi arabicum .
Osteolith , vgl.
Apatit
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
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auf Leinen oder Baumwolle zu erhalten, dieselben vorher mit einer kräftigen Appretur versehen muss. Man benutzt hierzu einen Gummischleim, der mit Natriumcarbonat versetzt ist.
Natriumcarbonat 25,0
Gummi Arabicum 15,0
Wasser 60,0.
Mit dieser
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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, daß man sie mit einer Lösung Gummi arabikum bestreicht. Papier (Briefmarken, Preismarken etc.) wird gummiert, d. h. auf der einen Seite mit Gummi- oder Dextrinlösung bestrichen, um es zum Aufkleben leicht benutzen zu können. Nach dem Trocknen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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716
Tinten - Tintenschnecken.
ins Papier zieht. Eine sehr gute Blauholztinte, die unter vielen Namen im Handel ist, erhält man durch Versetzen einer klaren Lösung von Blauholzextrakt mit Ammoniakalaun, Kupfervitriol und wenig Schwefelsäure. Diese
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0284,
Tinten |
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und Unzerstörbarkeit auch einer sog. Dokumententinte ist übrigens, dass das zu benutzende Papier möglichst porös sei, damit die Schrift tief eindringt und nicht durch Radiren entfernt werden kann. Schellack 60,0
Borax 30,0
Gummi Arabicum 30,0
Wasser 680,0
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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554
Gummi - Gummibaum (Ficus elastica)
jackenfabrikation, Papier-, Maschinen- und eine
Dampfkesselfabrik.
Gummi, im Pflanzenreich verbreitet vorkom-
mende stickstofffreie Körper, die dnrch völligen Man-
gel jeder
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
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niemals das Gummi Arabicum durch Gummi Senegal ersetzen darf. Ersteres ist, wegen seiner vollständigen Löslichkeit, selbst in seinen schlechteren Sorten, immer vorzuziehen.
Dieterich lässt bei seinen neueren Vorschriften das arabische Gummi durch Zucker
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0283,
Farbige oder Salontinten |
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Wasser verdünnt, bis sie die gewünschte Farbe erhalten hat. Schliesslich löst man in derselben das Gummi Arabicum auf.
Die grüne Farbe der mit dieser Chromtinte hergestellten Schrift bleibt unverändert.
Grüne Tinte.
Indigokarmin 30,0
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Papiers, der Baumwolle (s. Verbandstoffe) etc., geht durch Behandlung mit Schwefelsäure in Amyloid über (s. Charta pergamena), giebt mit Salpetersäure einen Aether, die Schiessbaumwolle (s. Nitrocellulose, Collodium).
Stärke (s. Amylum).
Dextrin
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
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ein wenig Gummi Arabicum zu. Chromtinten werden dargestellt, indem man einen Auszug von Blauholz, oder eine Auflösung von Blauholzextrakt in Wasser, mit einer Lösung von ein wenig chromsaurem Kali versetzt. Die gelbrothe Farbe des Auszuges geht sofort
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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Heukleesamen , s.
Bockshornsamen .
Griechisches Pergament , s.
Papier (397).
Gries , s.
Mehl
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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400
Papier - Papier-maché
auf einen oder zwei, mit geschlitzten Messingplatten belegten Kasten, den Knotenfänger (epurateur; knotter, strainer) läuft, der zur Zurückhaltung der Zwirnknoten (Nähte) und grob gebliebenen Fasern bestimmt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
925
Gummersbach - Gummi arabicum.
ßes Hospital, Kreislazarett, eine Salzburger Kolonieanstalt, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik, mechanische Weberei, eine Möbelfabrik, Dampfsäge, Ziegeleien, Bierbrauerei und Hefefabrikation, Molkerei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
.
Christia = Manilahanf-Papier, mittelst Chromleim wasserdicht gemacht.
Dermatol = basisch gallussaures Wismut (Bismutsubgallat).
Desinfectol = ein dem Kreolin ähnliches Produkt.
Diuretin = Theobrominnatrium-Natriumsalicylat.
Dulcin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
des Glases. Sehr unreines Qu. bildet, wenn man ein wenig davon auf Papier fliessen lässt, keine Kügelchen, sondern beim Bewegen Schwänzchen und Schmutzstreifen auf dem Papier.
Anwendung. Medizinisch nur äusserlich in Verreibung mit Fetten zu Salben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
von Gummilösung mit fein verteiltem Gelbharz, das indes ohne weiteres als Aquarellfarbe, in der Fabrikation bunter Papiere etc. gebraucht werden kann, wo dann das Gummi das Bindemittel abgibt. Die weingeistige Lösung dient zum Gelbfärben von Lacken
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0773,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, dass die medizinischen Stoffe mit Zucker und einem kleinen Zusatz eines Bindemittels, Gummi Arabicum oder Traganth, gemengt und mit Wasser oder verdünntem Weingeist ganz schwach durchfeuchtet, dann mit der Pastillenmaschine zusammengepresst und getrocknet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
Färbung durch Zusatz von Kaliumchromat hervorgerufen wird. Kopirtinten sind konzentrirte Tinten, welche durch Gummi und Zucker verdickt, zuweilen auch mit Glycerin versetzt werden, langsam trocknen und die Fähigkeit besitzen, auf feuchtem Papier
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
Öffnen |
in den Marañon.
Paste (ital. pasta, "Teig"), Abdruck von geschnittenen Steinen, Medaillen etc. in einer Teigmasse, besonders in feinem Gips; Nachahmung von Edelsteinen mittels Glas; auch Name der farbigen Glasstifte zur Mosaikmalerei und aus Gummi
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Gurjunbalsam ; -saures
Eisen , s.
essigsaures Eisenoxyd ; -stoff, s.
Hadernsurrogat ,
Papier (399),
Papier-maché (401) u
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Gummi arabicum ; -rinden, s.
Chinarinden ; -thran, s.
Leberthran .
Fachgerten , s.
Holz (210
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
. Blauholztinte erhält man aus fünf Gewichtsteilen geraspeltem Blauholz oder ½ Tle. Blauholzextrakt, 2 Tln. Eisenvitriol (schwarz) oder ½ Tle. Eisenalaun oder 1 Tle. Alaun (violett), 2 Tln. Gummi, 50 Tln. Wasser, nebst Kreosot, 2 Stunden gekocht. Gallus
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
, Gummi und Wasser bereitet wurde. Außerdem waren auch farbige T. im Gebrauch, die ebenso wie die schwarze T. mit feinen Pinseln aufgetragen wurden. Im 3. oder 4. Jahrh. n. Chr. tauchte die noch jetzt angewendete schwarze T. auf, die farbigen T
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
, und mâché , eigentlich gekaut, zermalmt), eine bildsame, durch Austrocknen erhärtende Masse, welche gewöhnlich aus einem von altem
Papier durch Kochen mit Wasser, Zerstampfen oder Zermahlen und Auspressen sowie Zusatz von Leimlösung, Gummi oder Stärke
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
Öffnen |
exploratoria); mit gewissen Pflanzenfarben gefärbte Papiere, die ihre Farbe durch Berührung mit einer sauren oder alkalischen Flüssigkeit sofort ändern und demnach gebraucht werden, um sich von der Gegenwart oder dem Fehlen freier, im Wasser löslicher
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
Öffnen |
. wird das Schreibblatt auf eine Gummi- oder weiche Lederplatte oder eine gefurchte Zinkplatte gelegt; drückt man nun mit einem Stahlstifte (Griffel) auf verschiedene Stellen des Blattes, so entstehen auf seiner andern Seite erhöhte Punkte, die für den Blinden fühlbar
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
Öffnen |
; Reißnägel (Heftzwecken) zur Befestigung des Papiers; Zentrizwecken mit einer Vertiefung in der Mitte zur Aufnahme der bei der Ausführung von Kreisen feststehenden Zirkelspitze; Kopiernadeln, feine Stahlnadeln mit großem Kopf (s. oben). Man zeichnet
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
genügen reichlich. Mit Leichtigkeit wird man durch geeignete Farbenmischungen alle nur gewünschten Nüancen hervorrufen können; bei den Goldfirnissen, von welchen eine grössere Dauerhaftigkeit verlangt wird, thut man gut, die Aniline durch Gummi gutti
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
gegenwärtig in Bezug auf Reichtum der Palette kaum hinter der Ölmalerei zurücksteht. Die Farbstoffe werden pulverisiert, aus dem Porphyrstein mit Zusatz von Wasser fein gerieben und als Bindemittel meist reines Gummi arabikum oder eine Mischung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
Öffnen |
, gibt ein hochgelbes Pulver, ist geruchlos, schmeckt brennend, scharf kratzend, bildet mit Wasser eine schön gelbe Emulsion, löst sich nur zum Teil in Alkohol und Äther, erweicht bei 100°, ist aber nicht schmelzbar und besteht aus Harz mit wenig Gummi
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
Öffnen |
von Farbe zu schützen, werden sie geätzt und gummiert. Das Ätzen mit verdünnter Salpetersäure reinigt die Oberfläche, erleichtert das Gummieren und trägt auch dazu bei, die alkalische Seifensubstanz der Kreide oder Tinte in einem steten Zersetzungsprozeß zu
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
Öffnen |
werden. Alle Feuchtigkeit wird hierdurch herausgezogen und die Farbe verbindet sich mit dem zerschmelzenden Kolophonium zu einer Schutzdecke gegen das nun vorzunehmende stärkere Ätzen mit Scheidewasser und arab. Gummi. Dieses Verfahren hebt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
Öffnen |
, Bauzeichnungen, skizzenhaften Illustrationen u. dgl. Die Schrift oder Zeichnung wird mit autogr. Tinte oder lithogr. Tusche auf ein besonderes, mit einem Überzug von Stärke, Gummi und Gummigutt versehenes Papier aufgetragen, das eine Zeit lang in feuchte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
.
Safranpflaster, s. Pflaster.
Safrantod, eine Pflanzenkrankheit, s. Rhizoctonia.
Safrosin, s. Fluoresceïn.
Saftfäden, s. Paraphysen.
Saftfarben (Lasurfarben), in Wasser lösliche, ursprünglich meist vegetabilische Farbstoffe, welche, auf Papier
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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829
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh).
öfen gebraucht, am Harz, im Erzgebirge, Thüringer Wald etc.; Schwerspat in den Regierungsbezirken Wiesbaden und Kassel. Bau- und Werksteine gibt es fast überall
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
Öffnen |
, welches in Zeiträumen von etwa ¾ Sekunde schwingt, und durch dessen Oszillationen ein Blättchen geschwärzten Glimmers über einen horizontalen, mit Chlorsilber imprägnierten Streifen Papier so hin- und hergeführt wird, daß das Blättchen abwechselnd
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
. und erzielt dadurch namentlich bei feuchterer Ware größere Haltbarkeit; stets muß der H. in Säcken fest verpackt werden; vorteilhaft preßt man ihn mit hydraulischen Pressen zusammen, beklebt die Säcke mit Papier und hebt ihn dann in kalten, trocknen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
, Papiere etc. Der Seeleim widersteht der Temperatur in allen Jahreszeiten und besitzt eine sehr große Festigkeit.
Leimkitte. Zum Kitten von Holz aus Glas, Metall, Stein etc. mischt man sirupdicke Leimlösung mit so viel Holzasche, daß eine firnisähnliche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ledertuchbis Ledru-Rollin |
Öffnen |
Zucker und 200 Teile Gummi arabikum in 600 Teilen Wasser löst, die Lösung im Wasserbad verdampft, mit 150 Teilen zu Schaum geschlagenem Eiweiß mischt, unter beständigem lebhaften Durcharbeiten weiter abdampft und endlich 1 Teil
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
Öffnen |
mit Gummi, Gold, Sklaven, Elfenbein, Fellen (s. Karte bei Art. "Guinea"). Vgl. Braouézec, L'hydrographie du Sénégal (Par. 1861); Mavidal, Le Sénégal (das. 1863); Ricard, Le Sénégal (das. 1866); Haurigot, Le Sénégal (Poitiers 1887); Ancelle, Les
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
.
Fußwasser nach Koch, ist eine 3- bis 5prozentige Borsäurelösung.
Galene-Einspritzung von Schwarzlose, besteht aus arab. Gummi, Bleizucker, safranhaltiger Opiumtinktur und Wasser; Preis 6 M., Wert höchstens 60 Pf.
Gedächtnislimonade von Raufer, 15
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
Gummi , s.
Gummi-arabicum .
Capsicum baccatum , s.
Cayennepfeffer ; c. annuum, s.
Spanischer Pfeffer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Sonnenblumenkuchen , s.
Ölkuchen ; -krönen, s.
Sonnenblume ; -pflanze, s.
Papier (396); -rose, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
Öffnen |
von Farbstoffen, Harzen, Fetten, Gummi, Stärke, Eiweißstoffen und Salzen begleitet. Am reinsten findet sie sich in der Baumwolle und in jüngern Pflanzenteilen. Alle aus Pflanzenfasern hergestellten Fabrikate, wie Leinwand, Baumwollstoffe, Papier
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
Öffnen |
der Hauptproduktionsplatz; die Zahl der Gasanstalten betrug im J. 1885: 742.
Papier-, Leder-, Holz-, Textilindustrie etc.
Die Papierfabrikation ist am bedeutendsten in den Regierungsbezirken Aachen (in den Kreisen Düren und Jülich), Arnsberg (zu beiden Seiten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
Öffnen |
ersetzen. Solche Drucke erscheinen jedoch matt, schmutzig und ohne das Feuer und den Metallglanz der durch Aufstäuben hergestellten Drucke. Eine Bronzefarbe für direkten B. wird hergestellt durch Verreiben von Bronze in einer Lösung von 1 Teil arab. Gummi
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
vollständig entwässert,
also lufttrocken gemacht wird. Das so erhaltene F. ( Papier ) ist wegen der Geschlossenheit und leicht erreichbaren Glätte
seiner Oberflächen zur Aufnahme farbiger Linien und Schriftzüge wohl geeignet.
Fasergeschwulst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
in Säcken von 25-50 kg Gewicht; die Kleinhändler formen sie in Riegel zu viertel oder halben Kilos, die in Papier geschlagen werden. Die Ware ist zuweilen auch ganz ausgetrocknet in Form fester Kuchen und dann in Pulverform als Hefenpulver in den Handel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
die frischen Beeren eine andre Verwendung: man bereitet nämlich aus ihnen das Saft- oder Blasengrün, das als Wasserfarbe von Malern und Koloristen, zum Färben von Papier, Leder etc. verwendet wird, jetzt aber nicht mehr so häufig als früher. Die Beeren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
Öffnen |
383
Obst - Obst
zu 13,78% (Trauben). Eiweiß ist nur mit Bruchteilen von Prozenten vertreten. Der Wohlgeschmack des O. und sein Aroma bedingen die Ätherarten, ersteren aber noch besonders das Verhältnis zwischen Säuren, Zucker, Gummi, Pektin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
sortiert nach der Länge, in Bunde zu 50 St. gebunden und in Blechkisten mit 25-50 kg. Inhalt verpackt. Die Länge bedingt die Qualitätsgrade. -
Die V. enthält 12% Fett und Wachs, 4% Harz, 16,5% Gummi und Zucker, 4,5% Asche und das Vanillin (s. d
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
Öffnen |
, s. Gotskowski.
Gouachefarben, s. Deckfarben und Farbstoffe.
Gouachemalerei (franz., spr. guásch-, v. ital. guazzo, "Wasserfarbe"), Deckfarbenmalerei, eine Modifikation der Aquarellmalerei (s. d.), wobei die mit Gummi oder Leim
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
Öffnen |
einzieht. Nun wird die Platte mit einer Walze aus Leder, Gummi oder Gelatine mit Buchdruckerschwärze eingewalzt. Nur die beschriebenen Stellen nehmen die Schwärze an. Legt man nun auf die eingeschwärzte Schrift ein Blatt Papier und streicht es mit der Hand
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
, nur mit dem Unterschiede, daß der Druck nicht auf gewöhnliches, sondern auf präpariertes Papier erfolgt das auf der Druckseite mit einem Grund von Stärkekleister und Gummi überzogen und dann wieder getrocknet ist. Solche Bilderbogen sind jetzt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
701
Appretieren - Appretur.
Appretieren (franz.), zubereiten, zurichten, namentlich Fabrikaten, insbesondere gewebten Stoffen und Papier, die Appretur (s. d.) geben.
Appretur, die Zurichtung einer Ware, besonders der Gewebe, des Papiers, des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
Öffnen |
eine Abart der Lithographie. Die Zeichnung wird mit autographischer Tinte auf autographischem, d. h. mit einer Mischung von Gummi, Gummigutt, Stärke und Kreide präpariertem, Papier ausgeführt, letzteres sodann auf einen lithographischen Stein gelegt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
705
Benzinöl - Benzoesäure.
Ungeziefer etc. Mit B. getränktes Papier ist durchsichtig und eignet sich gut zum Durchzeichnen, zumal man darauf mit Bleistift, Tinte, selbst mit Pinsel und Wasserfarben arbeiten kann. Steinkohlenbenzin dient zur
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
Öffnen |
als auf dem kalten Grunde des weißen Papiers, besteht darin, daß ein der Steinfarbe ähnlich gefärbter Grund, vielleicht mit Aussparung der höchsten Lichter, untergedruckt und auf diesen dann die eigentliche Zeichnung gedruckt wird. Bei drei und vier
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
Öffnen |
aus den Pasten zusammensetzt, wobei ein Verbessern fortwährend möglich ist, und dann mit starkem Papier überklebt. Das auf diese Weise zu einem Ganzen vereinigte Werk wird hierauf in einzelne Stücke zerschnitten, welche numeriert, verpackt, versendet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
Öffnen |
einem einfachen Gehäuse liegt ein Zellenrad A, dessen Zellen a durch Längs- und Querstäbe aus Gummi gebildet sind. Über demselben befinden sich zwei Trichter t, t_{1}, aus welchen der Sand auf das Rad fällt, welches sehr schnell rotiert und den Sand gegen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
.
Brokatglas, s. Glas.
Brokatpapier, eine Art Buntpapier, das hergestellt wird, indem man ein farbig grundiertes Papier einem Muster entsprechend mit Eiweiß, Gummi oder Dextrin bedruckt (mittels Schablone bemalt) und das Dessin sodann mit Gold-, bez
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
aus Zucker, kleinen Mengen Kalk und Gummi.
Migränepulver von Kriebel, bestehen aus Chinin, Rhabarber und Zucker; Preis der Schachtel 6 M., Wert nur 2 M. 40 Pf.
Menyl, Mittel gegen rote Nasen von Nieske in Dresden, Lösung von Salicyl in Weingeist
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
Öffnen |
für die Geschichte der Stadt Berlin", 1873).
Gouachemalerei (frz., spr. guäsch-, vom ital.
FUÄ220, d. i. Wasserfarbe), diejenige Art Malerei,
bei welcher man die mit flüssigem Gummi versetzten
Farben als Deckfarben aufträgt, sodaß man den
Grund des Papiers
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Industriepatronenbis Industriesystem |
Öffnen |
-
junktur (s. d.) in Anschlag zu bringen. Kapital-
anlagen in I. müssen es daher auf eine verhältnis-
mäßig hohe Verzinsung bringen, und diese "Prämie
in der Rente" muß bei den sog. "schweren Papieren",
d. h. Aktien mit hohem Agio (s. d.), um so
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
Öffnen |
von Metallorydhydra-
ten aus den aufgedruckten Salzen bezweckt. Weiße
Tuche oder Leder von Nniformstücken werden ge-
kreidet, um ihnen ein rein weißes Aussehen zu geben.
Kreidepapier, Glacöpapier, ein zu Ädreß-
und Visitenkarten verwendetes Papier
|
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Newcombbis Newjanskij-Sawod |
Öffnen |
,
wenn nicht dem Westen, zugewandt. Die Anzahl der
leer stehenden Farmen betrug schon 1889 mehr als
1000. N. produziert Granit, etwas Kupfer und
Glimmer; auch findet sich Bleiglanz, Graphit, In-
fusorienerde und etwas Gold. Wichtig sind Papier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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eingravieren (s. Radierkunst).
Radiergummi, ein Gummi, der besonders zu-
bereitet ist, um Bleistift- oder Tintenlinicn vom
Papier zu entfernen. Je nackdem er crsterm oder
letztermZwccke dicnen soll, muß er weniger oder mehr
hart, mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Typikbis Typus |
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auf dcn Stein umgedruckt. Umdrucke von Schriftsatz erhält man in größter Schärfe und Reinheit, wenn man die Abzüge auf trocknes, gummiertes Papier macht, dann diese auf kurze Zeit in feuchtes Makulatur legt, bis das Gummi ein wenig klebt, und dann
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Semen Anisi , s.
Anis .
Senarmontit , s.
Antimon .
Senegalgummi , s.
Gummi arabicum u
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Nörzfelle .
Sunhanf , s.
Papier (396) und
Sunhanf .
Superphosphat , vgl.
Koprolithen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Zehntbis Zeichenschulen |
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Zeichenfläche liefert, "aufgespannt". Beim Aufspannen oder Aufziehen wird das vorher stark mit einem Schwamm befeuchtete Papier an den Rändern mit Klebstoff (dickem arab. Gummi) auf dem Zeichenbrett befestigt. Das Reißbrett oder die Platte des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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, Rohrzucker, Cellulose, Gummi, Stärke, überhaupt aus allen Kohlehydraten, die sich in Zuckerarten von der Zusammensetzung C₆H₁₂O₆ spalten lassen, mit verdünnter Salzsäure oder Schwefelsäure. In reinem Zustande krystallisiert die L. in großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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Veredelungen benutzt man als B. Kautschukpapier und Wollfäden. Bei Anwendung des Bindematerials muß darauf gesehen werden, daß dasselbe in die weiche Masse der Rinde des Baums nicht einschneidet, indem man Stroh, Moos, Papier u. a. unterlegt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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, Grünerde etc., und statt des Thons oft andre Klebemittel (Leim, Gummi arabikum, Hausenblase etc.) zur Anwendung kommen, in welchem Fall natürlich das Brennen wegfällt. Sortimente von Pastellstiften (s. Pastellfarben) sind als Creta polycolor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Briefkopierpressebis Briefmarken |
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und sind auf der Rückseite mit Gummi überzogen, welches, angefeuchtet, zum Aufkleben derselben auf den Brief dient. Da die B. die Stelle baren Geldes vertreten und auch in außerpostalischem Verkehr vielfach als bequemes Ausgleichmittel bei kleinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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und in dieser Verbindung den unlöslichen, in Wasser nur aufquellenden Teil desselben bildet, während der lösliche Teil mit dem arabischen Gummi übereinstimmt. Aus Cerasinkalk kann reines C. durch Salzsäure abgeschieden werden, und das Arabin des arabischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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, kristallisierbaren, geruchlosen, bittern Farbstoff, 3,7 Proz. Gummi und 0,8 Proz. mineralischen Substanzen. G. dient als schweiß- und harntreibendes Mittel bei Syphilis, Rheumatismus, Gicht, Psoriasis, Skrofulose, Bronchialkatarrh etc. Mit verdünnter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0891,
Guatemala (Bevölkerung, Erwerbszweige, staatliche Verhältnisse) |
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, Frankreich mit 13, Deutschland mit 12,6 Proz.; von der Ausfuhr kommen 40 Proz. auf Deutschland, wohin nahezu die Hälfte des Kaffees geht. Zur Einfuhr gelangen vorzüglich baumwollene und wollene Zeuge, Eisenwaren, Papier, Juwelierarbeiten, Weine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
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951
Gutschein - Guttapercha.
Gutschein, ein vom Verkäufer nicht sofort lieferbarer Effekten dem Käufer vorläufig übergebener Schein, welcher bei Empfangnahme der Papiere dem erstern quittiert zurückzugeben ist.
Gutschen, chines. Stadt, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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und Webereien zu Hannover, Linden etc.; die Fabrikation von Leder, Papier, Holzwaren, Gummi- und Guttaperchawaren (Harburg), Tabak und Zigarren (besonders in der Nachbarschaft von Bremen, in Osnabrück; Emden, Hannover etc.), Zucker (im südlichen Bergland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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von Fernambukholz mit einer eisen- und zinnoxydulfreien Zinnchloridlösung ausfällt, den Niederschlag auf ein Seihtuch bringt und ihn, wenn die Flüssigkeit abgelaufen ist, in Ammoniak löst. Die Lösung wird mit arabischem Gummi, Zucker und so viel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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verbraucht sind, wandern als Lumpen in die Papiermühlen; der enorm gestiegene Papierbedarf zwingt aber, Pflanzenstoffe direkt auf Papier zu verarbeiten, und in dieser Beziehung sind für uns das Holz, Esparto und Stroh am wichtigsten. Viele Pflanzenfasern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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Einflüssen erhöht wird. So finden sich Haarbildungen (Gemma pubescens), noch häufiger ein klebriges, aus Harz oder Harz und Gummi bestehendes Sekret, welches die Knospenschuppen miteinander verklebt und sie überzieht (G. glutinosa). Sowohl die Art, wie sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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), starkes, mit einem Gemisch von Bleiweiß, Kreide oder Blanc fixe und Leim überzogenes und geglättetes Papier zu Visitenkarten etc. Ein andres K. (Métalliquepapier) ist auf beiden Seiten mit Kalkmilch gestrichenes, getrocknetes und satiniertes oder auch nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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und durch einen Martelloturm verteidigt wird. Er enthält seit seiner Erweiterung im J. 1881 sechs nasse Docks (zusammen mit 5567 m Kailänge). Die industrielle Thätigkeit erstreckt sich auf den Bau von Maschinen und Schiffen, die Fabrikation von Seilerwaren, Gummi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
Öffnen |
. Bleiben die Maschinenteile in einer und derselben Lage zu einander, so dichtet man sie gegeneinander einfach dadurch ab, daß man sie möglichst genau aufeinander paßt oder ein schmiegsames Dichtungsmaterial (Hanf, Leder, Papier, Asbest, Gummi etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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verläuft im zerstoßenen Senfsamen, sobald man ihn mit Wasser anrührt. Hierauf beruht die Bildung des ätherischen Senföls und die Wirkung des Senfpflasters. Tränkt man ein Blatt Papier mit myronsaurem Kali, ein andres mit Myrosin und legt beide befeuchtet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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Gesellschaft.
Palmenpapier. Die Blätter von Borassus flabelliformis werden in Indien neben denen der Kokospalme und der Talipot (Corypha umbraculifera) statt des Papiers benutzt. Die für den Eindruck des Griffels vorbereiteten Blätter heißen Ollahs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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Buchenholz (Röstholz), zeigt die unveränderte Struktur des Holzes, ist aber rotbraun, leichter zerbrechlich, macht auf Papier einen schwachen braunen Strich, spez. Gew. 0,54, ist sehr wenig hygroskopisch, entzündet sich leichter als das trockenste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Saint-Loupbis Saint-Marc Girardin |
Öffnen |
von 94,567 Ton., der Wert des Handelsverkehrs betrug 22,9 Mill. Frank, davon 22,3 Mill. mit Frankreich und dessen Kolonien. Hauptausfuhrartikel sind Gummi und Erdnüsse.
Saint-Loup (spr. fsäng-luh), Louise de, Pseudonym, s. Villemessant.
Saint
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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, Gummi etc. Es dient als leicht abführendes Mittel und zu Tabaksaucen. Das feste Holz des Baums wird von Würmern nicht angegriffen und daher vielfach benutzt.
Tamarix L. (Tamariske), Gattung aus der Familie der Tamarikaceen, ästige Sträucher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
Öffnen |
mit einem in Wasser nicht zu schwer löslichen Bindemittel (Leim, Gummi arabikum, Tragant, auch wohl etwas Zucker), dann zum steifen Teig eingetrocknet, geformt, gepreßt und völlig getrocknet. Für jede einzelne Farbe ist Quantität und Beschaffenheit des Bindemittels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
Öffnen |
Kleiderstoffe aus Baumrinde, Töpferwaren, Körbe und Matten, Leder u. a. gefertigt. In den Handel kommen Elfenbein, Gummi, Harze, Kaffee, Myrrhen, Löwen-, Leoparden-, Ottern- und Ziegenfelle, Ochsenhäute und weiße Affenhäute. Hauptstadt ist Rubaga, nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
Öffnen |
). - Zumsteegs Tochter Emilie, geb. 9. Dez. 1796, gest. 1. Aug. 1857 in Stuttgart, machte sich ebenfalls durch Liederkompositionen bekannt.
Zündblättchen, Blättchen oder Streifen von feinem Papier, welche, doppelt übereinander geklebt, kleine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) |
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. Dagegen ist der Export gesteigert in Zucker, Geflügeleiern, Butter, Malz, Bier, Kochsalz, Eßwaren, Branntwein, Mineralien (namentlich Eisenerz), Roheisen, Mineralöl, Gummi und Harzen, Teer, Holz, Melasse, Wolle, Fellen und Häuten, Seide
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
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. Außerdem schrieb er noch: "Gli anedotti degli anni santi"; "Il Carnevale di Roma nel secolo XVIII" (Rom 1883); "Lucrezia Borgia e la verità"; Le morti dei Papi"; "La guerra d'Oriente alla metà del secolo XVII" u. a. In den Staatsdienst trat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
Öffnen |
. Bohnen, für 83965 Pfd. Weizen; ferner Felle, Straußfedern, Elfenbein, Datteln, Büffelhörner, Wachs, Kaffee, Sodaasche,
Gummi, Henna, Weihrauch, Schafwolle, Leinen, Perlmuscheln, Rosenöl, Natron, Opium, Pfeffer, Sennesblätter, Sämereien, Matten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
Bindemittel ist das arab. Gummi; ferner werden verwendet Honig, Ochsengalle u. a. Bilder in sehr
kleinem Maßstabe auf Pergament, gel eimtem Papier oder Elfenbein gehören der Miniaturmalerei an. Der letztere
Kunstzweig ist sehr alt, doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
, Stärkegummi,
Dampfgummi, Röstgummi, Leiokom,
ein dem arab. Gummi ähnlicher Stoff von der
empirischen Zusammensetzung (^llin OZ, h^ sich
aus Stärke beim Erhitzen oder durch die Einwirkung
verdünnter Säuren bildet. Durch Malzaufguß und
zwar
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